Eva-Maria Ebner entschied sich während der Pandemie für die Videosprechstunde, um zu „ testen“, inwiefern sie überhaupt ärztlich beurteilen und Diagnosen fällen kann, wenn sie den Patienten nicht direkt vor sich sitzen hat und händisch untersuchen kann. Heute möchte die HNO-Ärztin aus Oldenburg (Kreis Ostholstein) in ihrem Praxisalltag nicht mehr darauf verzichten.
Sport gehört zu mir dazu
Um Fettpolster dauerhaft loszuwerden, reicht eine kurzweilige und stark kalorienreduzierte Diät meist nicht aus. Die LN haben mit drei Lübeckern gesprochen, die ihr Leben und ihre Ernährung dauerhaft umgestellt haben.
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Mit der Übernahme einer eigenen Praxis wird man nicht nur sein eigener Chef, sondern trägt auch die Verantwortung für seine Mitarbeiter. Eva-Maria Ebner ist seit sechs Jahren in einer Einzelpraxis in Oldenburg (Kreis Ostholstein) niedergelassen und führt dort ein Team von sieben Mitarbeiterinnen. Außerdem beschäftigt die Fachärztin für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde einen angestellten Arzt. Im Interview verrät Ebner, wie sie in die ungewohnte Führungsrolle hineingewachsen ist.
OLDENBURG. Den gängigen Vorstellungen über junge Ärztinnen entspricht HNO-Ärztin Eva-Maria Ebner nicht: Danach ließen sich diese gerne anstellen, arbeiteten am liebsten in großen Teams und scheuten das wirtschaftliche Risiko. Ebner ging schon mit 33 Jahren einen anderen Weg und hat ihn nicht bereut: „Ich würde mich jederzeit wieder niederlassen“, sagt die heute 38-Jährige fünf Jahre nach ihrem Praxisstart.
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Einen anspruchsvollen Berufsalltag mit einem hohen Arbeitspensum hatte sie bereits und dann kam auch noch Corona. Eva-Maria Ebner hat sich den Herausforderungen gestellt, eine Zusatzausbildung zur Fitnesstrainerin gemacht und ihr Leben umgestellt. Die HNO-Ärztin aus Oldenburg (Kreis Ostholstein) verrät, wie sie es geschafft hat, sich zu verändern und auch in einem eingefahrenen Alltag „ über den Tellerrand“ zu schauen.